40 Jahre krebsberatung berlin – Ein Konzept macht Geschichte!
40 Jahre berät die krebsberatung berlin nun schon Betroffene und Angehörige: Das haben wir gefeiert. Am 13.10.2023 begrüßten wir im Logenhaus alte und neue Weggefährten, Fördererinnen und Unterstützer sowie onkologische Fachkräfte aus Medizin, Forschung und Beratung. Eine große Freude war es zu sehen, wie sich Menschen kennenlernten, Netzwerke knüpften oder auch einfach miteinander gelacht und getanzt wurde. Ein Höhepunkt war neben den herzlichen Grußworten und dem faszinierenden Festvortrag „Krebs und Emotion“ von Dr. Anne Schmidt unsere Podiumsdiskussion. Hier sprach Tagesspiegel-Redakteur Ingo Bach mit Fachleuten und Betroffenen über alte und neue Entwicklungen in Onkologie, Forschung und Beratung sowie die Finanzierung von Beratungsstellen. Die gesamte Veranstaltung wurde begleitet von der wunderbaren Musik von Klezbanda, einer Berliner Klezmer-Band. Wir hoffen auf weitere 40 Jahre!
Begrüßungsansprache von Jutta Hahne am 13.10.2023
40 Jahre krebsberatung Berlin – ein Konzept macht Geschichte! Das ist das Motto unserer Jubiläumsfeier
Sehr geehrte Damen und Herren! Heute ist „Freitag, der 13.“ … Wir haben lange nach einem passenden Datum zum Feiern gesucht und sind – wie wir finden – fündig geworden!
Als die älteste der ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen – als Vorstandsmitglied – habe ich die angenehme Pflicht, Sie alle zu begrüßen:
Ich heiße Sie also im Namen von uns beiden Vorstandsfrauen, das sind Frau Ruth Keseberg-Alt und ich, und den Mitarbeiterinnen herzlich willkommen!
Obwohl ich mit meinem Willkommensgruß alle Anwesenden angesprochen habe, will ich doch ins Einzelne gehen und Ihnen die Gelegenheit geben zu hören, wer heute mit uns feiert. Ich denke, es wird mir niemand übelnehmen, wenn ich als ersten Gast Frau Marianne Schnurre begrüße. Ohne sie gäbe es die Beratungsstelle nämlich nicht. Sie wird nachher einiges über die Gründungsphase berichten. Dann darf ich die Vertreterinnen der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege begrüßen. Das sind Frau Staatsekretärin Ellen Haußdörfer, Frau Beatrix Winkler und Frau Anke Zetlitzer. Für „unseren“ Verband, den Paritätischen Berlin, sind unserer Einladung gefolgt der Vorstandsvorsitzende, Herr Dominik Peter, und die Ehrenvorsitzende, Frau Prof. Barbara John. Herzlichen Dank für ihr Kommen!
Sie werden sich möglicherweise über den Ort gewundert haben, an dem unsere Feier stattfindet. Es sind Räume der Großen Loge Royal York zur Freundschaft, die wir nutzen dürfen. Als deren Vertreter begrüße ich Herrn Cornelius Gerhardt sehr herzlich.
Nun wird es langsam Zeit, die Mitglieder unseres kleinen, aber feinen Vereins zu nennen. Sie alle sind dem Verein – oftmals seit vielen, vielen Jahren – ganz besonders verbunden. Herzlich willkommen!
Dem Verein letztlich – irgendwie – immer noch verbunden sind einige ehemalige Mitglieder, über deren Kommen wir uns auch sehr freuen!
Unter den aktiven und ehemaligen Mitgliedern sind zwei Frauen, die als Erste Vorsitzende des Vorstandes des Vereins viel Positives geleistet haben. Frau Elke Unmüssig hat die Geschicke des Vereins bis 2006 gelenkt und im Anschluss Frau Regina Olschewski-Boldt bis 2015. Es waren sehr gute Zeiten! Schön, dass ihr da seid!
Zu den Frauen, die als Vorstandsmitglieder Verantwortung übernommen haben, gehört in der Funktion der zweiten Vorsitzenden von 2008 – 2017 Frau Maria Riegel. Seitdem ist sie für die Beratungsstelle weiterhin – ohne Amt – ehrenamtlich tätig.
Ebenfalls aktive Mitglieder sind Frau Helga Kramer und Frau Renate Zieten. Beide betreuen, obwohl bereits lange im „Ruhestand“, weiterhin ihre Gruppen für die Beratungsstelle. Ich begrüße auch Herrn Christof Weber, der sowohl Vereinsmitglied als auch Leiter der Männergruppe ist!
„Ehemalige“ sind auch Praktikantinnen und Praktikanten, die – wie sie sagen – viel im Praktikum bei uns gelernt haben. Einige von Ihnen stehen uns nach Beendigung des Praktikums sogar als Ehrenamtliche zur Verfügung.
Und dann sind da noch die vielen im weitesten Sinne Kolleginnen und Kollegen, die in anderen Beratungsstellen arbeiten, als da sind die Berliner Krebsgesellschaft e.V., die Gesellschaft für biologische Krebsabwehr oder OnkoRat Berlin e.V. Sie wirken auch in Kliniken, z. B. in der Charité oder dem Sana Klinikum, in Bezirksämtern, in Hospizen und in Organisationen, die sich auf besondere Art um Betroffene und Angehörige kümmern. Zu ihnen rechne ich auch Menschen, die uns beraten und unterstützen.
Aber auch Menschen, die nicht ursächlich mit Krebskranken und ihren Angehörigen zu tun haben, sind anwesend. Es sind z. B. diejenigen, die uns Arbeit abnehmen, wenn es ums Personal geht, wenn wir Hilfe benötigen im Umgang mit IT oder wenn rechtlicher Beistand nötig ist.
Es ist vielleicht etwas makaber, davon zu reden, dass Krebs verbindet, und dieses sogar auch im positiven Sinne. Aber wir alle, die wir heute hier vergnügt feiern, sind verbunden durch „Krebs“, indem wir betroffen sind, angehörig, befreundet miteinander, Spenderinnen und Spender sind, weil es wichtig ist, dass es die Beratungsstelle gibt, Geldgeber aus demselben Grund, oder weil wir Kolleginnen und Kollegen im weitesten Sinne sind, vor allem aber, weil wir dankbar sind für die vergangenen 40 Jahre!
Danksagung von Ruth Keseberg-Alt zum 13.10.2023
Auch ich sage wie meine Vorstandskollegin ein herzliches Willkommen und freue mich, mit Ihnen gemeinsam das 40-jährige Jubiläum der krebsberatung berlin zu feiern.
Es berührt mich tief, an die Anfänge der Beratungsstelle zurückzudenken und die bemerkenswerte Entwicklung zu verfolgen, die sie in den letzten 4Jahrzehnten durchgemacht hat.
Wir haben heute das Glück, dass eines der Gründungsmitglieder Frau Marina Schnurre anwesend ist. Sie wird uns im Anschluss aus der Gründungsphase berichten.
Damals wurde Krebs oft tabuisiert, es war schwierig, offen darüber zu sprechen. Die Betroffenen fühlten sich sehr oft alleingelassen.
Ich habe in den 70er Jahren noch auf dem Land gelebt.
Erkrankte eine Frau an Brustkrebs, sprach man darüber nur mit vorgehaltener Hand und man sagte nicht die arme Frau, sondern der arme Mann! Eine Frau berichtete mir, dass ihr Vater ihre an Krebs erkrankte Mutter nicht im Krankenhaus besucht hat. Sie hat sich geschämt, wusste nicht genau wofür, aber es war etwas Schlimmes.
Weshalb erzähle ich das?
Weil es mir ein Herzenswunsch und Anliegen ist, dieses Jubiläum zu nutzen, um Danke zu sagen.
Danke zu sagen allen mutigen und entschlossenen Frauen und Männer, die vor 40 Jahren den damaligen Verein Selbsthilfegruppe Krebs e.V. gegründet haben. Sie haben den Anfang gemacht. Sie haben das Leben unzähliger Menschen verändert. Es ist eindrucksvoll zu sehen, wie sich die Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat und wie engagierte Menschen wie die Gründer und Gründerinnen des Vereins dazu beigetragen haben, Tabus zu brechen und psychosoziale Beratungsangebote für Krebskranke und ihre Angehörige zugänglicher zu machen.
Dank ihrer Vision und ihres Einsatzes können heute Betroffene und ihre Angehörige die psychosoziale Begleitung und Unterstützung der Beratungsstelle nutzen und erhalten somit Hilfe in einer oftmals krisenhaften Situation.
Dank auch an die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, heute vertreten durch die Staatssekretärin Ellen Haußdörfer, aber auch durch Beatrix Winkler und Frau Anke Zetlitzer. Die Senatsverwaltung hat uns in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur mit der finanziellen Zuwendung, sondern auch fachlich begleitet. Wir wissen diese gute Zusammenarbeit sehr zu schätzen.
Dank auch an das Landesamt für Gesundheit und Soziales, das LaGeSo für wirklich immer verständnisvolle Unterstützung bei Anfragen.
Das Gleiche gilt für unseren Spitzenverband Der Paritätische, dessen Vorsitzender Dominik Peter auch gleich zu uns sprechen wird. Der DPW berät uns in betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Fragen. Ihm haben wir auch die Anschubfinanzierung für das Projekt muttersprachliche Beratung in Polnisch zu verdanken. Ein Projekt, das bis heute von uns erfolgreich weitergeführt wird.
Ein weiterer Dank geht auch an die Große Loge Royal York zur Freundschaft. Die Große Loge unterstützt seit mehreren Jahren mit größeren Spenden unsere Arbeit. Bei unserem Umzug vor einigen Jahren hat sie uns bei den erheblichen Umzugskosten mit einer großzügigen Spende „unter die Arme“ gegriffen.
Die Arbeit der Beratungsstelle stützt sich auch auf die Zuwendungen unzähliger Spender und Spenderinnen sowie die Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen, die durch ihr Wissen und ihre Erfahrung – und da kommt einiges zusammen- unsere Arbeit fachlich und materiell fördern.
Zuletzt ein großes Dankeschön an die Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle. Corona, immer wieder personelle Engpässe und 2020 den Umbau der Finanzierung durch die Gesetzlichen und Privaten Krankenversicherungen GKV und PKV haben viel Engagement und Leistung gefordert.
Als ehemals Betroffene wissen die Beraterinnen genau, in welch krisenhafter Situation sich Betroffene und deren Angehörige befinden, wenn der Arzt ihnen eröffnet: „Sie sind an Krebs erkrankt“.
Erst durch ihre einfühlsame, engagierte Arbeit, ihre hohe Fachlichkeit, verbunden mit der notwendigen Distanz, lebt die Beratungsstelle. An Krebs erkrankte Frauen und Männer sowie deren Angehörige in der Krise zu begleiten und zu unterstützen, bleibt wichtigster Bestandteil unserer Arbeit. Die Arbeit der Beratungsstelle/ Beraterinnen ist von unschätzbarem Wert und hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Gesellschaft.
Ihnen allen ein großes, starkes Dankeschön!
Grußwort von Marianne Schnurre zum 13.10.2023
Meine Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, 40 Jahre sind ein Wimpernschlag und eine lange Zeit. Das lohnt einen kurzen Rückblick in die Entstehungsgeschichte der Beratungsstelle.
Als ich als junge Krebspatientin im Jahr 1975 auf meine ängstlichen Fragen immer wieder die Sätze von Ärzten hörte: “Wir haben die Krankheit im Griff, leben Sie wie zuvor, genießen sie das Leben“, – machte mir das sehr viel Mut. Stutzig wurde ich allerdings nach der dritten, vierten und fünften OP, nach Chemo und Bestrahlung. Wollte, konnte ich wirklich wie zuvor leben? War das die richtige Parole?
Das war die Zeit, in der ich nach anderen Betroffenen suchte, um zu sehen, wie diese mit ihrer Erkrankung umgingen. Ich fand eine Gruppe junger, zum Teil berufstätiger Frauen, die sich gerade zusammengetan hatten und sich in einer Wohnung einer Krankenschwester aus dem Steglitzer Klinikum trafen. Wir sahen uns jeden Dienstag und diskutierten unsere Erfahrung mit Ärzten, der Familie, der Umwelt. Wir lernten unsere Ängste zu beschreiben und uns gegenseitig zu stützen. Die Teilnehmerinnen berichteten auch, dass sie zwar medizinisch-technisch gut versorgt worden waren, sie aber psychische Begleitung, bessere Aufklärung, Hilfe bei sozialen Fragen mit einem Wort: Unterstützung im ganzheitlichen Sinne, vermissten. Obwohl es ihnen selbst nicht gut ging, mussten sie ihre Familien auffangen, trösten und aufbauen, sich gegen die vielen unterschiedlichen Vorschläge, Rezepte und gutgemeinten Ratschläge der Freunde wehren. Das kostete Kraft und förderte nicht unbedingt die Genesung.
Durch viele Gespräche, Begegnungen, Aktivitäten und Fortbildungen sensibilisierte sich mein politisches Bewusstsein und schärfte meinen Blick. Aus einer bis dahin eher passiven Person wurde eine politisch aktive Bürgerin. Ich sah die Mängel und Unzulänglichkeiten im Gesundheitsbereich und wollte aktiv werden. Fr. Dr. Rühl, meine damalige Strahlenärztin im Krankhaus Moabit, nahm mein Konzept, Krebspatienten schon im Krankenhaus psychisch zu betreuen, sehr positiv auf. Sie kannte das aus den USA, wo sie lange Zeit gearbeitet hatte. Sie überzeugte den Krankenhausdirektor und er ließ sich auf einen Versuch ein. So konnten wir, Renate Kreibich und ich als Psychologinnen, Frau Witte als Sozialarbeiterin am 1.1. 1980 unsere Arbeit in Moabit beginnen (mein Versuch dauerte 20 Jahre). Zu unserem, und dem Glück der Patienten, wurden wir eine eigene Abteilung! Das war insofern gut, wir waren keinem Chef unterstellt, konnten mit den Ärzten auf Augenhöhe diskutieren. Am Anfang haben sich die Mitarbeiter, Ärzte und Pflegepersonal auf den verschiedenen Stationen mit der neuen Situation ein wenig schwergetan. Den Satz: „Wir haben doch schon immer Krebspatienten gut versorgt und müssen daher nichts Neues einführen“, hörten wir immer wieder. Aber das legte sich, und bald gab es eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Die Patienten reagierten unterschiedlich. In der Regel waren Frauen sofort bereit über ihre Krankheit und Ängste zu sprechen und den Satz: „Was kann ich selbst dazu beitragen, um gesund zu werden?“ hörte ich nur von ihnen. Während die meisten Männer entweder gleich sagten: „Gespräche möchte ich nicht führen. Ich hab’s ja nicht im Kopf, sondern nur Krebs“ oder mich nur nach technischen Details ausfragten. „Wie geht das mit der Bestrahlung? Was gibt es für Tabletten gegen Krebs? Wie läuft das mit der Chemo? Was hat der Doktor vorhin bei der Visite gemeint?“ Oft gelang es mir unwillige männliche Patienten dann doch noch zum Sprechen zu bringen. Ich trug immer einen auffällig großen Ohrring. Sehr oft wurde ich gefragt, ob ich meinen zweiten Ohrring verloren hätte. Das war dann schon mal ein guter Einstieg ins Gespräch.
Neben der Krankenhausarbeit und den beiden Selbsthilfegruppen, inzwischen war noch eine im Mittelhof entstanden, engagierte ich mich bei der „City-Initiative“, die sich auf Anregung des Gesundheitsstadtrates Dr. Ellis Huber und einiger Betroffener zusammentaten und SEKIS gründeten, die Selbsthilfe – Kontakt- und informationsstelle. Wir arbeiteten an einem Modell für eine ganzheitlich orientierte Anlaufstelle für psychische und physische Problemfälle, eine Rund-um-die-Uhr-Station. Über Monate gab es jeden Freitag Beratungen, Diskussionen, Resolutionen. Das Konzept ist dann vom Senat stark beschnitten worden, doch konnte nach vielen Kämpfen wenigstens ein Teil unserer Vorstellungen realisiert werden und SEKIS bekam Räume für Gruppenaktivitäten in früheren Albrecht-Achilles-Krankenhaus. Auch die Selbsthilfe Gruppe Krebs aus der Privatwohnung konnte sich nun zwei Mal monatlich für zwei Stunden in den Räumen bei SEKIS treffen. Aber inzwischen hatten wir für die vielen, neuen Teilnehmerinnen zu wenig Platz, weitergehende Pläne, viele gute Ideen, die wir nicht realisieren konnten. Nach intensiven Vorbereitungen, Gesprächen und Anträgen konnte die Selbsthilfegruppe Krebs am 1.12.1982 dann endlich in zwei separate Räume des ehemaligen Krankenhauses in der der Albrecht-Achilles-Straße umziehen. Was als reine Selbsthilfegruppe begann, hatte sich dann sehr schnell im Jahr 1983 zur Psychosozialen Beratungsstelle für Krebskranke und Angehörige entwickelt. Im Jahr 1986 haben wir den Eintrag des Vereins ins Vereinsregister beantragt. Entsprechen den Anregungen, Wünschen und Vorschlägen der Betroffenen und Angehörigen wurden viele Angebote realisiert. Aber auf Dauer war die Arbeit mit den wenigen Betroffenen nicht zu leisten. Und so wurden noch zusätzlich, nach endlosen Briefwechseln und Anträgen vom Senat zwei Psychologinnenstellen bezahlt.
Meine Arbeit im Krankenhaus hat mir gezeigt, dass die eigene Krebserkrankung und meine Einstellung dazu positive Bewältigungsstrategien bei Betroffenen aktivieren konnte. So sollten auch in der Beratungsstelle unbedingt selbst Betroffene arbeiten. Gerda Wendisch-Kraus und Elke Brenner-Keuper waren die beiden ersten angestellten Psychologinnen, die vor 40 Jahren mit der Arbeit im Albrecht-Achilles-Haus begannen. Wenn ich heute für mich selbst ein Fazit aus der langjährigen Arbeit mit Krebspatienten ziehe, dann ist der Satz der Ärzte: „Leben wie zuvor“, falsch. Er müsste heißen: „Leben sie wie nie zuvor.“
Ich wünsche der Psychosozialen Beratungsstelle für die nächsten 40 Jahre weiterhin gute und erfolgreiche Arbeit!